Speculatrix Procarya

Speculatrix Procarya

2009 | Versch. Materialien, Elektronik, Computer Vision Software | 3 x 2 x 1,5 m
previous arrowprevious arrow
Speculatrix Procarya Artikel
NZZ-Artikel vom Februar 2009
Speculatrix Procarya
Installationsansicht Museum für Gestaltung Zürich
Speculatrix Procarya
Installationsansicht Museum für Gestaltung Zürich
Speculatrix Procarya
Installationsansicht Museum für Gestaltung Zürich
Speculatrix Procarya
Installationsansicht Museum für Gestaltung Zürich
Speculatrix Procarya
Installationsansicht Museum für Gestaltung Zürich
Speculatrix Procarya
Installationsansicht Museum für Gestaltung Zürich
next arrownext arrow

‚Denkende Maschinen werden nicht konstruiert sondern wachsen‘1. In der Tradition von der Kunst, Uhren mit belebten Figuren herzustellen, welche viel zu dem Glauben beitrug, dass Gelehrte sich Roboter hielten, hält sich hier der Wissenschaftler eine artifizielle Entität: Das adaptives Gewächs ‚Speculatrix Procarya‘ ist ein technologisches Konstrukt aus zumeist gefundenen Artefakten welches mit seiner Umwelt interagiert. Die Wissenschaftler der HASA-Labs beschäftigt das Verhalten, die Wahrnehmung & Ausdruck der Maschine. Die bisher beobachteten Verhaltensmuster zeigen Phänomene künstlicher Neugier auf menschliche Gesichter.

1Arthur C. Clarke ‚Im höchsten Grade phantastisch: Ausblicke in die Zukunft der Technik‘ 1962; S.231
Video der Laborsituation, aufgenommen bei der Vernisage im Museum für Gestaltung Zürich

Ausstellungen

Roboter von Motion zu Emotion, Museum für Gestaltung Zürich, CH, 2009
UTOs-Unidentified Technical Objects, V8 Plattform Karlsruhe, DE, 2011